Der Vertrag zugunsten Dritter
Rechtshistorisch und rechtsvergleichend dargestellt
978-3-86194-155-2
3861941554
104
2014-09-22
59,90 €
ger
https://images.our-assets.com/cover/230x230/9783861941552.jpg
https://images.our-assets.com/fullcover/230x230/9783861941552.jpg
https://images.our-assets.com/cover/2000x/9783861941552.jpg
https://images.our-assets.com/fullcover/2000x/9783861941552.jpg
Der Vertrag zugunsten Dritter blickt auf eine lange rechtshistorische Entwicklung zurück, welche im klassischen römischen Recht ihre Wurzeln hat aber durch die römisch-rechtliche Regel alteri stipulari nemo potest grundsätzlich keine Anerkennung fand. Diese Grundregel und deren Ausnahmen begleiten dieses Rechtsinstitut durch die Epoche der Glossatoren und Kommentatoren, des Usus Modernus Pandectarum, des Naturrechts und der Historischen Rechtsschule. Erst durch die III. Teilnovelle des ABGB im Jahr 1916 wird der Vertrag zugunsten Dritter in Österreich anerkannt und in § 881 ABGB normiert.
https://www.morebooks.shop/books/it/published_by/saarbruecker-verlag-fuer-rechtswissenschaften/48/products
Giurisprudenza
https://www.morebooks.shop/store/it/book/der-vertrag-zugunsten-dritter/isbn/978-3-86194-155-2