Heimkinder und ihre Beziehungen
Wie gestalten Heimkinder die Beziehung zu den
Betreuerinnen und Betreuern?
Wie gehen sie mit Fluktuation der Betreuungspersonen
um?
978-3-639-09271-4
3639092716
216
2008-10-16
79.00 €
ger
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Im Zentrum dieser Arbeit stehen Heimkinder und ihre
Beziehungen. Wie gestalten und bewerten sie die
Beziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern?
Welches sind Faktoren, die die Beziehungsarbeit
beeinflussen? Was kann die Institution Heim dazu
beitragen? Wie gehen Heimkinder mit der Fluktuation
der Betreuungspersonen um? Wie erleben sie die
Personalwechsel? Um diesen Fragen nachzugehen,
wurden drei Themenschwerpunkte theoretisch
aufgearbeitet: die Institution Heim, die Bedeutung
von Beziehungen und Fluktuation in pädagogischen
Institutionen und ihre Folgen. Ansatzpunkt dieser
qualitativen Untersuchung war die subjektive
Sinngebung der Kinder und Jugendlichen, die durch
sechs narrative Interviews ermittelt wurde.
Die Resultate dieser Analyse belegen u.a. die
Bedeutsamkeit der institutionellen Strukturen und
der Professionalität der Betreuungspersonen. Es wird
aber auch aufgezeigt, welche entscheidenden Punkte
erfüllt sein müssen, damit Heimkinder Vertrauen
aufbauen, sich zugehörig und akzeptiert fühlen und
Bindungen eingehen können.
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Pedagogía social, trabajo social
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