Direct Patient Reporting in Österreich
Eine quantitative Analyse aus der Sicht potenzieller AnwenderInnen anhand einer ausgewählten Zielgruppe
978-3-639-88461-6
3639884612
144
2016-05-04
44,90 €
ger
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Seit Anfang des Jahres 2013 ist Direct Patient Reporting (DPR) in Österreich möglich. DPR bedeutet konkret, dass PatientInnen und deren Angehörige vermutete Arzneimittelnebenwirkungen direkt bei der nationalen, für die Pharmakovigilanz zuständigen Behörde melden. Die Implementierung eines DPR-Systems war ab Juli 2012 für alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, aufgrund einer Überarbeitung der Pharmakovigilanz-Gesetzgebung, verpflichtend. Während Studienergebnisse die Vorteile und Anwendung des Systems in einigen Mitgliedsstaaten beweisen, existieren keine veröffentlichten Daten über DPR in Österreich. Das Ziel dieser Arbeit stellte daher eine quantitative Analyse von DPR in Österreich aus der Sicht potenzieller AnwenderInnen anhand einer ausgewählten Zielgruppe dar. Als Forschungsmethode wurde die quantitative Befragung von 300 Personen gewählt. Für die Auswahl der Stichprobe wurde ein nichtzufallsgesteuertes Verfahren angewandt. Durch die Analyse der erhaltenen Daten im Rahmen der quantitativen Befragung, konnten aussagekräftige Schlussfolgerungen über die Situation von DPR in Österreich abgeleitet werden.
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Pharmazie
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