Aphidnai
Hadrian, Euböa, Geissoloma marginatum, Gemeine Pimpernuss
978-613-9-02582-4
6139025826
76
2012-01-12
34,00 €
ger
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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Aphidnai, Aphidnä oder Aphidna war ein antiker Ort nordöstlich von Athen. Er gehörte zur attischen Phyle Aiantis. Reste der sogenannten Burg des Theseus wurden auf dem 366 Meter hohen Kotroni-Hügel, der heute drei Kilometer südlich von Kapandriti liegt, ausgegraben. Von hier kann man die gesamte Ebene überblicken. Ein Kilometer südlich befindet sich der Marathon-See und sechs Kilometer in nordwestlicher Richtung der Ort Afidnes - das moderne Aphidnai. Aphidnai war einer der zwölf Demen des Kekrops I. Hier soll auch Theseus die geraubte Helena versteckt haben. Seine Mutter Aithra soll sich um sie gekümmert haben. Die Dioskuren, Helenas Brüder, hatten schließlich ihren Aufenthaltsort von den Dekeleier erfahren, eroberten die Stadt, befreiten Helena und führten Aithra gefangen fort. 412 v. Chr. eroberten die Spartaner die wichtige Grenzfestung und schnitten so Athen von der Belieferung mit Getreide von Euböa ab. Eine Inschrift aus Athen aus der Regierungszeit des römischen Kaisers Hadrian belegt, dass Aphidnai auch noch damals bewohnt war und einer Klaudia Tertulla gehörte.
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Sozialwissenschaften allgemein
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