Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland
Kernenergie
978-613-8-75146-5
6138751469
112
2012-01-21
39,00 €
ger
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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel überwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhältlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopädie). Die Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland ist eine in den 1970er Jahren entstandene Soziale Bewegung, die sich gegen die zivile Nutzung der Kernenergie wendet.Im Gegensatz zur Umwelt-, Frauen- und Friedensbewegung hat die Anti-Atomkraftbewegung keine lange Vergangenheit. Die Genfer Atomkonferenz (1955), das Bundesministerium für Atomfragen (1955) und die Atomkommission (1956) brachten den politischen Durchbruch der Kernenergie für Deutschland. Wenngleich das Bundesministerium bereits 1956 das Problem einer Strahlenangstpsychose erwähnte, kam es in den 1950er und 1960er Jahren nur selten zu Protesten und dabei stets im lokalen Rahmen. Meist ging es dabei um Widerstand gegen Pläne, ein Kernkraftwerk (KKW) oder eine Atommülldeponie in der Nähe des eigenen Wohnorts zu errichten. Beispielsweise führte der Protest der Stadt Nürnberg dazu, dass ein geplantes KKW nicht in Bertoldsheim, sondern in Gundremmingen gebaut wurde.
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Politische Wissenschaft und Politische Bildung
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